+++ PRESSEMITTEILUNG +++
Das Jugendparlament hat zur Podiumsdiskussion in Kaiserslautern eingeladen – doch eine Partei fehlte: BÜNDNIS DEUTSCHLAND. Während alle Direktkandidaten zur Veranstaltung eingeladen wurden, erhielt der Direktkandidat von BÜNDNIS DEUTSCHLAND, Arniko Meinhold, als einzige Person keine Einladung. Ein ungeheuerlicher Vorgang, der gegen die eigenen Grundsätze des Jugendparlaments verstößt!
Arniko Meinhold zeigt sich empört: „Das ist eine klare Diskriminierung und ein Verstoß gegen demokratische Grundprinzipien! Das Jugendparlament rühmt sich in seinem Selbstverständnis mit Unparteilichkeit und Chancengerechtigkeit – doch genau das wurde in diesem Fall mit Füßen getreten.“
BÜNDNIS DEUTSCHLAND fordert eine öffentliche Entschuldigung und Wiederholung der Podiumsdiskussion unter fairen Bedingungen. Meinhold weiter: „Die jungen Bürger des Wahlkreises haben ein Recht darauf, alle Kandidaten kennenzulernen und sich ein umfassendes Bild zu machen. Eine bewusste Nichteinladung ohne sachlichen Grund ist nicht hinnehmbar und wirft Fragen zur demokratischen Haltung des Jugendparlaments auf.“
Das bewusste Ausschließen einer zur Wahl stehenden demokratischen Partei bzw. eines Direktkandidaten schadet nicht nur dem politischen Diskurs, sondern auch der Glaubwürdigkeit des Jugendparlaments selbst. Jetzt sind Transparenz und Fairness gefordert!
BÜNDNIS DEUTSCHLAND wird weiter für Chancengleichheit und Meinungsvielfalt kämpfen – denn Demokratie lebt von der Debatte, nicht von der Ausgrenzung!
Der Direktkandidat lädt zudem alle jungen Wähler ein, an seiner Geburtstagsfeier teilzunehmen. Diese findet am 12.02. um 18:30 Uhr im Kaffee Restaurant Familienhaus Balkanküche statt. Da die Plätze begrenzt sind, wird um vorherige Anmeldung unter arniko.meinhold@buendnis-deutschland.de gebeten. Das Essen und ein Getränk werden vom Direktkandidaten übernommen.